DER BRANDNEUE KIA NIRO IST VOLLSTÄNDIG MIT UNTERSTÜTZENDEN FUNKTIONEN AUSGESTATTET
Tatsächlich, noch bevor der neue Niro zu den umliegenden Kia-Händlern kommt, liegen bereits 200 Bestellungen vor.
Lange ist es her, dass Kia mit dem Niro als Mischling zu zappen begann, bevor 2018 der batterieelektrische e-Niro in die Zukunft aufbrach. Aktuell kommt der Niro in die Nachfolge und folgt dem Schwesterunternehmen Hyundai Ioniq. Es wird eine Mischlings-, Modulkreuzungs- und BEV-Form geben. Grundsätzlich ist jedoch alles neu am Niro, dessen erste Version bei der zweiten eindeutig außerordentliches Interesse geweckt hat. Denn noch bevor der Verbesserte in diesem Monat zu den Verkäufern in der Nachbarschaft fährt, sind 200 Bestellungen proaktiv eingegangen.
- Fahrerassistenzsysteme verbessern die Insassensicherheit und den Fahrkomfort
- Gestochen scharfe Anzeige von Infotainment-Funktionen über zwei randlose 10,25-Zoll-Bildschirme und ein Head-up-Display
- Das Telematiksystem Kia Connect verbessert die Konnektivität und Kontrolle
- Kia Charge bietet Zugang zu über 350.000 Ladestationen in ganz Europa; Nutzungspläne für unterschiedliche Anforderungen
Was sich bei den Koreanern nicht geändert hat – die ihre Kommunikationsfähigkeit unterstreichen – ist, dass die siebenjährige Garantie auch für den neuen Niro in allen Versionen gilt, wobei der elektrische derzeit als Niro EV bekannt ist.
Drei Setups in jeder Variation des neuen Kia Niro
In jeder Variante wird es drei Ausstattungslinien (Titan, Silber, Gold) geben. Spezialisierte Highlights der drei Niro: Die Hälfte und die Hälfte werden von einem 1,6-Liter-Vierkammer-Saugmotor mit entsprechend 105 PS und 147 Newtonmetern sowie einer 1,32-kWh-Batterie und einem 43,5-PS-Elektromotor (170 Nm) mit 141 begleitet HP-Framework-Leistung. Verbrauch und CO2-Ausstoß nach WLTP werden mit 4,4 bis 4,7 Liter/100 Kilometer (100 bis 107 Gramm/Kilometer, abhängig von der Reifengröße) angegeben. Ein Sechsgang-DCT-Getriebe überträgt die Leistung auf die Vorderräder. Kosten: ab 29.540 Euro. Der Modul-Crossover bündelt einen ähnlichen Benzinmotor mit 62-kW-Elektromotor und 11,1-kWh-Akku zu einem Rahmenergebnis von 183 PS und verbraucht laut Testzyklus rund einen Liter Kraftstoff mit 19 bis 23 Gramm CO2.
Der Niro EV hat eine Reichweite von bis zu 84 km
Die elektrische Reichweite beträgt bis zu 65 Kilometer über Land und bis zu 84 im Stadtverkehr. Kosten: ab 36.590 Euro. Mit 204 PS ist der Niro EV die bemerkenswerteste Variante. Der 64,8-kWh-Akku ermöglicht eine Reichweite von bis zu 460 Kilometern, in der Stadt bis zu 604 bei einer Auslastung von 16,2 kWh/100 km. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 167 km/h und die Kraft 255 Newtonmeter. Kosten: ab 43.640 Euro. Der neue Niro ist – außergewöhnlich schick – länger (65 Millimeter), höher (10) und breiter (20) als sein Urahn, wurde rundum komplett modernisiert und fällt mit seiner besonderen Lichtsignatur (besonders beim Tagfahrlicht) auf Beleuchtung). Platz wurde nach vorne und hinten bearbeitet. In der BEV-Version erhöht sich der Stapelraum auf irgendwo zwischen 475 und 1392 Liter.
In der Tat enthält sogar die grundlegende Titan-Linie verschiedene Kollegen (Krisenstoppmechanismus, vielseitige Fahrtsteuerung, Wenden, Weghalten und Wegfolgen von Mitarbeitern usw.) und eine 10,25-Zoll-Varieté-Show. Silver bietet auch Routen, Dachschienen, Steuerung der Raderwärmung, Stopp- und Regengusssensoren und so weiter. In Gold gibt es die Querverkehrswarnung, Harman Kardon Sound und verschiedene Mitarbeiter. Kia kann seinen Kunden 350.000 Stationen in Europa und 12.000 in Österreich über ein eigenes Ladesystem anbieten.
